Yoga-Bodysuits für Damen Praktische Alternative für die Yogastunde
Gefragt, was an Yoga-Kleidung am meisten nervt, können sich Yoginis wohl einstimmig auf hochrutschende Oberteile einigen. Mal kurz in den herabschauenden Hund gegangen – herrje, schon nimmt die Schwerkraft ihren Lauf. Ist’s beim Hunde noch einmal gutgegangen, ist es spätestens beim Schulterstand oder Kopfstand so weit: Perdu sind dann Atemrhythmus und jeglicher Ansatz innerer Ruhe ohnehin. Stoisch die Plünnen wieder in die Hose stopfend, hofft man inständig darauf, dass wenigstens alle anderen ganz bei sich waren – und niemand den dicken Bauch gesehen hat.
Umso erstaunlicher ist es, dass so wenige Frauen einen Einteiler beim Yoga tragen. Mit einem Yoga-Anzug kann nicht hochrutschen. Bei Umkehrhaltungen und jeglichen anderen Verknotungen bleibt alles brav an Ort und Stelle. Der straffe, aber flexible Stoff formt Figur und Arme sanft und bei vielen Modellen lässt sich darunter auch ein BH verbergen.
Außer beim Bikram-Yoga oder beim Retreat unter südlicher Sonne werden viele Frauen ihre Bodysuits bei ihrer Yoga-Praxis vermutlich nicht solo tragen. Gut, dass man sie so leicht kombinieren kann: Mit lässigen Yoga-Shorts, Leggings oder anderen Yoga-Hosen. Fürs Aufwärmen sind obenrum Yoga-Wickeljacken oder Schulterwärmer sehr praktisch. Und wenn’s kühler ist, bietet ein Yoga-Jumpsuit dieselbe perfekte Passform, wie ein kurzer Einteiler, bedeckt aber Arme und Beine.